BAMBERG – Wuchtiges Votum: 99 % der CSU-Mitglieder nominierten Melanie Huml (Landtagsabgeordnete) zur Oberbürgermeister-Kandidatin für März 2026. Ihr Versprechen: „Wir werden Bamberg in Ordnung, zusammen und nach vorne bringen!“
Breites Bündnis hinter Huml
Vorgeschlagen wurde sie unter anderem von CSU-Kreischef Prof. Gerhard Seitz und JU-Vorsitzenden Annamarie Bauer – im Namen aller CSU-Arbeitsgemeinschaften.
Seitz: „Kompetenz, Empathie, Tatkraft – genau das braucht Bamberg jetzt.“
Bauer: „Sie macht Tempo bei Kitas, Wohnraum, Mobilität.“
Huml’s Dreiklang – ihr Plan für Bamberg
- In Ordnung bringen: Verlässliche Stadt, funktionierende Infrastruktur, saubere Straßen, Sicherheit.
- Zusammenbringen: Eine OB, die verbindet – Stadtteile, Generationen, Tradition & Zukunft.
- Nach vorne bringen: Wirtschaft stärken, Gründungen fördern, Verwaltung als Partner; Chancen durch Wissenschaft × Wirtschaft, smarte Stadtentwicklung (z. B. Flächen im Bamberger Norden rund um die „Ottohöfe“).
„Erfahrung + Netzwerk + Umsetzung“
Huml verwies auf Projekte, bei denen sie politisch mitwirkte: Klinikum-Bettenturm, Lagarde-Gebiet, Polizeizentrum am Tännig, S-Bahn-Halt Bamberg-Süd, Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt. „Politik muss Menschen dienen – das ist mein Maßstab.“
Signal der Geschlossenheit
Kreisvorsitzender Seitz: „Als Team, mit Entschlossenheit und Geschlossenheit, können wir 2026 erfolgreich sein.“
So geht’s weiter
Start in den Wahlkampf – Ziel: Politikwechsel im Rathaus.
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